Das ist leider kein gedicht aber eine geschichte!
Warum tragen Musliminnen ein Kopftuch oder einen Schleier?
Im Heiligen Qur-ân finden wir die Begründung. Gott sagt dort: Damit sie erkannt und nicht belästigt werden (Sure 33 Vers 60). Das bedeutet, dass eine Gottergebene Frau (wörtlich für Muslimin) in der Öffentlichkeit sich so zeigen soll, dass sie erkannt wird als eine Frau, die sich moralischen Werten wie Keuschheit und Treue gegenüber ihrem Mann verpflichtet fühlt und deren Liebe zu Allah größer ist als ihre Liebe zu weltlichen Vergnügungen.
Sie möchte durch die Bedeckung ihrer Schönheit, die vor allem auch in ihren Haaren liegt, also kund tun, dass sie kein Interesse an Flirts hat und keine Beziehungen zu fremden Männern haben möchte, in denen Sexualität eine Rolle spielt.
Die Muslimin, die ein Kopftuch oder einen Schleier trägt, wendet sich somit bewusst ab von allem, was ihre Reinheit beeinträchtigen könnte. Sie will erkannt werden als eine Frau, die den Geboten Allahs folgt, wodurch sie zu innerem Frieden und Glückseligkeit gelangt.
Darüber hinaus möchte sie nicht belästigt werden. Das Bedecken ihrer Haare und anderer körperlicher Reize wirkt üblicherweise auf fremde Männer wie ein Signal, das besagt: hier ist eine Frau, die nicht verführt werden will, die sich weigert, ihre Keuschheit zu verletzen.
Ihr Anblick hat somit meistens für Männer die Funktion einer Bremse, so dass sie ihre Augen nicht mehr wild umherschweifen lassen, auf der Suche nach einem sexuellem Kick.
Allah sagt im Heiligen Qur-ân unmissverständlich: O Prophet ! Sprich zu deinen Frauen und deinen Töchtern und zu den Frauen der Gläubigen, sie sollen ihre Tücher tief über sich ziehen. Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden. Und Allah ist allverzeihend, barmherzig. (Sure 33 Vers 60).
Und an anderer Stelle heißt es zur Frage der Kopfbedeckung:
Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen, und dass sie ihre Reize nicht zur Schau tragen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss, und dass sie ihre Tücher über ihren Busen ziehen sollen und ihre Reize vor niemandem enthüllen als vor ihren Gatten, oder ihren Vätern, oder den Vätern ihrer Gatten, oder ihren Brüdern, oder den Söhnen ihrer Gatten, oder ihren Brüdern, oder den Söhnen ihrer Brüder, oder den Söhnen ihrer Schwestern, oder ihren Frauen, oder denen, die ihre Rechte besitzen, oder solche von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb haben, und den Kindern, die von der Blöße der Frauen nichts wissen. Und sie sollen ihre Füße nicht zusammenschlagen, so dass bekannt wird, was sie von ihrem Zierat verbergen. Und bekehrt euch zu Allah allesamt, o ihr Gläubigen, auf dass ihr erfolgreich seid. (Sure 24 Vers 32).
Bisweilen wird argumentiert, dass im eben zitierten Vers nur gemeint sei, dass muslimische Frauen sich von der Unsitte fernhalten sollen, ihre Brüste zur Schau zu stellen.
Aber zum einen finden wir in der selben Sure Vers 61 die Aussage: (Was nun) die älteren Frauen (betrifft), die nicht mehr auf Heirat hoffen können, so trifft sie kein Vorwurf, wenn sie ihre Tücher ablegen, ohne ihre Zierde zur Schau zu stellen. Dass sie sich dessen enthalten, ist (aber) besser für sie. Und Allah ist allhörend, allwissend. und mit dem Ablegen der Tücher ist ja wohl nicht gemeint, dass sie barbrüstig umherlaufen dürfen.
Zum anderen ist in dem Vers, der vohin zitiert wurde, ausdrücklich gesagt, dass die muslimischen Frauen ihre Reize verhüllen sollen, bis auf das, was davon sichtbar sein muss. Darunter ist zu verstehen, dass muslimische Frauen sich in ihrer Bewegungsfreiheit nicht behindert fühlen sollen.
So darf zum Beispiel ihr Blick nicht versperrt sein. Indes wird oftmals die Frage gestellt, warum die muslimische Frau sich, was ihre Bekleidung betrifft, einschränken muss, nur weil sie dadurch unsittliche Männerblicke abwehren möchte. Wäre es denn nicht Sache des Mannes, sich zu zügeln? Und, umgekehrt, gibt es nicht auch Frauen, die Männern hinterher schauen? Sollten deswegen nicht auch Männer einen Schleier oder eine Kopfbedeckung tragen?
Was die Empörung darüber betrifft, dass Frauen eine gewisse Freiheit aufgeben sollen, nur weil manche Männer sich unverschämt benehmen und Frauen oftmals als Freiwild betrachten, so scheint sie berechtigt. In der Tat wäre kein Schleier, kein Kopftuch von Nöten, wenn alle Männer sich anständig benehmen würden.
Im Alltag aber ist die Realität leider nicht so, wie sie wünschenswert wäre. Leidenschaft und Gier sind nicht so leicht aus der Welt zu schaffen. Deswegen muss die islamische Gesellschaft Maßnahmen ergreifen, auftretende sexuelle Reize einzudämmen.
Dadurch sollen Spannungen, die sich durch mangelnde Kontrolle über den sexuellen Trieb ergeben können, abgebaut werden. Allah fordert somit im Heiligen Qur-ân die muslimischen Männern auf, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen. Denn das ist reiner für sie (Sure 24, Vers 31).
Und in einem anderen Vers heißt es:
Und nahet nicht dem Ehebruch; siehe, das ist eine Schändlichkeit und ein übler Weg. (Sure 17 Vers 33). Ja, Allah verspricht Vergebung und herrlichen Lohn für Männer, die ihre Keuschheit wahren, und Frauen, die ihre Keuschheit wahren (Sure 33 Vers 36).
Aber unter den Muslimen befinden sich bedauernswerter Weise auch Schwache, die ihre Triebe nicht zu zügeln vermögen; und unter denjenigen, die nicht an den Islam glauben, auch solche, die überhaupt keinen Wert auf die Einhaltung von Sittlichkeit legen, ja, sogar manchen, der sein Gelüst zu seinem Gott (Sure 45 Vers 24) nimmt.
Dass eine Frau sich vor ihnen verhüllt, um dadurch Männer, denen es an sittlicher Reife fehlt, zu ermahnen, sich zu zügeln, zeitigt oftmals heilsame Wirkung.
Also ist das Gebot des Heiligen Qur-âns, sich die Haare zu bedecken, ein Selbstschutz für die gläubige Muslimin. Sie setzt durch ihr Befolgen des quranischen Gebotes ein deutliches Zeichen, dass sie sich Gott ergeben hat und Seinen Willen höher stellt als die Welt.
Dass sie bereit ist, weltliches Vergnügen aufzugeben um höherer Freuden, solchen, wie sie moralisches Verhalten und spirituelles Tun mit sich bringen. Und dass sie begreift, dass wahre Liebe auch Opfer verlangt: Dadurch, dass sie um ihrer Liebe zu Gott und ihrem Ehemann willen demonstriert, dass sie kein Interesse hat an fremden Männern und ihm treu sein will, beraubt sie sich zwar jener prickelnden Erlebnisse, wie sie ein Sexuelles einschließendes Umgehen mit fremden Männern mit sich bringen, aber sie erlangt dadurch eine tiefere Befriedigung, die weitaus glücklicher macht als unrechtmäßige Beziehungen.
Zudem festigt die Art und Weise, wie sie sich in der Öffentlichkeit kleidet, sowohl ihre Demut und ihre Hingabe an Allah, als auch ihr Verhältnis zu ihrer Familie und der islamischen Gemeinde. Ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein werden gestärkt. Sie verschwendet keine Zeit, sich für Fremde schön zu machen, was beinhaltet, dass sie nicht zum Blickfang für unkeusche Augen wird, die sich an der äußeren Gestalt einer Frau ergötzen möchten.
Dass sie in der Öffentlichkeit dezent gekleidet erscheint, ist also kein Zeichen ihrer Unterdrückung, sondern ein Symbol für ihre Unschuld.
Eine Grenze für Scham muss es geben. Der Islam zieht diese Grenze sehr klar da, wo die Möglichkeit zur Verführung oder zum Verführt-Werden beginnt: dort, wohin die Augen blicken. Der Schleier bzw. das Kopftuch sind jedoch nicht nur eine Maßnahme zur Abwendung von Unsittlichkeit, die von anderen herrühren mag, sondern auch eine Ermahnung an jede Muslimin, die ihre Haare bzw. Teile des Gesichts bedeckt hält, die eigenen Gedanken zusammen zu halten und Abstand zu nehmen von Vorstellungen oder Handlungen, durch die ihre Keuschheit beeinträchtigt würden.
Das Kopftuch, der Schleier sind somit auch Zeichen der Würde der Frau.
Musliminnen machen dadurch sichtbar und erkenntlich, dass sie für den Mann auf der Straße kein Objekt der Begierde sein wollen und dass er nicht über sie verfügen kann.
Ihnen steht aber dem Heiligen Qur-ân zufolge nicht nur das Recht auf Wahrung ihrer Würde zu, sondern der Islam gewährt ihnen über dies alle Rechte, die sie zur vollkommenen Entfaltung ihrer Natur und ihrer Talente benötigt. Zu klären ist aber noch die Frage, ob nur Musliminnen ihre Reize verhüllen sollen, nicht aber islamische Männer. Gewiss lässt sich sagen, dass die Frau rein äußerlich gesehen schöner ist als der Mann. Deswegen ist es für sie wichtiger, ihre Reize zu verbergen. Aber ist es nicht so, dass auch sie Gefallen finden kann an fremden Männern?
In der Tat lehrt der Heilige Prophet Muhammad, Segen und Frieden Allahs auf ihm, dass auch Männer sich unauffällig kleiden und ihre Haare bedecken sollen, wenn sie außer Haus gehen. Er selbst trug dann stets einen Turban. Und die muslimischen Männer (wie auch die Frauen des Islams) sollten seiner Sunna (d.h. Lebenspraxis) nach Möglichkeit folgen. Deswegen ziehen männliche Muslime ebenfalls häufig in der Öffentlichkeit eine Kopfbedeckung an. Jedem Muslim aber, ob Mann oder Frau, steht es frei, die Gebote des Islams einzuhalten oder nicht. Allah sagt im Heiligen Qur-ân: Lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will (Sure 18 Vers 30). Und eindeutig gebietet Allah: Es soll kein Zwang sein im Glauben (Sure 2 Vers 257).
Er sagt aber im Heiligen Qur-ân darüber hinaus, dass der Heilige Prophet Muhammad, Segen und Frieden Allahs seien auf ihm, die Menschen insgesamt dazu auffordern soll, seine Sunna (Lebenspraxis) anzunehmen. So heißt es in der Sure Sure 3 Vers 32: Sprich:Liebt ihr Allah, so folget mir; (dann) wird Allah euch lieben und euch eure Fehler verzeihen; denn Allah ist allverzeihend, barmherzig. Und an anderer Stelle ist zu lesen: Wahrlich, ihr habt an dem Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden, der auf Allah und den Jüngsten Tag hofft und Allahs häufig gedenkt.(Sure 33 Vers 22).
Sich nicht zur Schau zu stellen dadurch, dass man sich besonders reizvoll kleidet und die Figur nicht zu betonen, die Körper-Merkmale besonderer Attraktivität zu bedecken und keinen Anlass für unfromme Wünsche zu bieten, ist für den muslimischen Mann wie die muslimische Frau Pflicht.
Keineswegs aber ist eine Kopfbedeckung, dem Heiligen Qur-ân zufolge, Ausdruck von Aggressivität oder eine Demonstration weltlicher Machtbestrebungen. Sie dient schlicht und einfach der Abwehr von unlauteren Gelüsten.
Sie ist damit fester Bestandteil der islamischen Ethik und ein Gebot der islamischen Morallehre. Sie dient der Aufrechterhaltung der inneren wie äußeren Reinheit und ist ein Mittel, andere darauf hinzuweisen, dass man keinen Gefallen finden will an Unsittlichkeit. Sie ist fester Bestandteil des islamischen Glaubens, und es ist für Muslime unmöglich, das der Sunna (Praxis) zugrunde liegende quranische Schleier-Gebot aufzuheben oder für ungültig zu erklären.
Warum soll ich den Hidschaab tragen?
Bismillaahir-Rahmaanir-Rahiim
Dies ist eine gute Frage und darauf gibt es eine wunderbare Antwort. Allah hat uns jede gute Tat befohlen und uns jede, die schlecht für uns ist, untersagt. Allah ordnet den muslimischen Frauen an, den hidschaab zu tragen, wenn sie die Sicherheit ihrer Häuser verlassen oder sich in der Anwesenheit fremder Männer befinden. Also ist für dich - eine muslimische Frau - das Tragen des hidschaab eine Quelle guter Dinge, und das aus verschiedenen Gründen. Darunter sind:
- Du gefällst Allah. Du folgst den Befehlen deines Herrn, wenn du den hidschaab trägst und kannst dafür große Belohnungen erwarten.
- Er ist Allahs Schutz für deine natürliche Schönheit. Du bist zu wertvoll, um dich für jeden Mann zur Schau zu stellen.
- Er ist Allahs Bewahrung deiner Reinheit.
- Allah reinigt durch den hidschaab dein Herz und deine Gedanken.
- Allah verschönert mit dem hidschaab deine innere und äußere Erscheinung. Nach außen reflektiert der hidschaab Unschuld, Reinheit, Bescheidenheit, Schüchternheit, Gelassenheit, Zufriedenheit und Gehorsamkeit gegenüber deinem Herrn. Innerlich entwickelst du das gleiche.
- Allah definiert deine Weiblichkeit durch den hidschaab. Du bist eine Frau, die ihr Frausein respektiert. Allah möchte dich von anderen respektiert wissen, und das du dich selbst annimmst.
- Durch den hidschaab erhöht Allah deine Stellung. Wenn ein fremder Mann dich ansieht, wird er dich respektieren, da er sieht, dass du dich selbst respektierst.
- Allah schützt durch deinen hidschaab deine Ehre zu 100 % Männer schauen dich nicht auf sinnliche Art und Weise an, sie nähern sich dir nicht auf diese Weise, und sie sprechen dich auch nicht auf diese Weise an. Ganz im Gegenteil, ein Mann hat eine hohe Meinung von dir und das nur auf einen einzigen kurzen Blick hin!
- Allah verleiht dir durch den hidschaab Vornehmheit. Du bist edel, nicht erniedrigt weil du dich bedeckst und nicht nackt bist.
- Allah demonstriert durch den hidschaab deine Gleichheit als muslimische Frau. Dein Herr verleiht dir gleichen Wert wie deinem männlichen Gegenstück und gibt dir eine Menge wundervoller Rechte und Freiheiten. Deine Akzeptanz dieser einzigartigen Rechte drückst du aus durch das Anlegen des hidschaab.
- Allah definiert deine Rolle als muslimische Frau durch den hidschaab. Du bist jemand mit wichtigen Pflichten. Du bist Widerspiegelung einer Frau der Tat und nicht nutzlosen Strebens. Durch den hidschaab zeigst du Orientierungssinn und Zielbewusstsein. Du bist jemand, der von den Menschen ernst genommen wird.
- Allah drückt mit dem hidschaab deine Unabhängigkeit aus. Du stellst klar heraus, dass du eine gehorsame Dienerin des Größten Meisters bist. Du wirst niemandem sonst absoluten Gehorsam leisten und keinem anderen Weg folgen. Du bist keine Sklavin irgendeines Mannes noch irgendeiner Nation. Du bist frei und unabhängig von allen menschengemachten Systemen.
- Allah gibt dir durch den hidschaab Freiheit in Bewegung und Ausdruck. Du bist in der Lage, dich zu bewegen und zu kommunizieren ohne Furcht vor Belästigung. Dein hidschaab verleiht dir ein einzigartiges Selbstvertrauen.
- Allah möchte, dass andere dich - eine muslimische Frau - freundlich behandeln. Und der hidschaab bringt dir die wohl beste Behandlung durch Menschen entgegen.
- Allah möchte, dass deine Schönheit nur für einen einzigen Mann bewahrt und aufgehoben wird - deinen Ehemann.
- Allah hilft dir durch den hidschaab, eine erfolgreiche Ehe zu genießen. Denn du sparst deine Schönheit für einen einzigen Mann auf, die Liebe deines Ehemannes wird zunehmen, er wird dich liebevoller umsorgen, dich mehr achten, mehr schätzen. So trägt dein hidschaab zu einer erfolgreichen und dauerhaften ehelichen Beziehung bei.
- Allah bringt durch den hidschaab Frieden und Stabilität in die Gesellschaft! Ja, das ist wirklich wahr! Männer verursachen keine Verderbtheit durch Bildung illegaler Verhältnisse, weil du - die muslimische Frau - ihre Erregungen beruhigst. Wenn ein Mann dich anschaut, fühlt er sich wohl, nicht zur Unzucht verleitet
- So ist eine muslimische Frau im hidschaab würdevoll, nicht ehrlos. Sie ist edel, nicht erniedrigt; befreit, nicht unterworfen; rein, nicht besudelt; unabhängig und keine Sklavin; beschützt, nicht allen Blicken ausgesetzt; geachtet, nicht belächelt; selbstsicher, nicht unsicher; gehorsam und keine Sünderin; eine beschützte Perle und keine Prostituierte
Liebe muslimische Schwester! Gehe mit uns auf die Türen des Paradieses zu! Erfülle deine Pflichten gegenüber Allah, lege deinen Schmuck an - deinen hidschaab - und eile auf das Paradies (al-dschanna) zu, indem du gute Werke tust. Jetzt solltest du zustimmen, dass das Tragen des hidschaab äußerst sinnvoll ist - es muss sein, denn Allah befiehlt nur, was gut ist
und glaube mir, liebe Schwester, es ist gut, den Befehlen deines Herrn zu gehorchen
"Ihr Lohn bei ihrem Herrn sind die Gärten von Eden, durcheilt von Bächen; ewig und immerdar werden sie darin verweilen. Allah ist mit ihnen wohlzufrieden und sie sind wohlzufrieden mit Ihm. Dies ist für den, der seinen Herrn fürchtet." (Surat al-Baqqara 98:8)