Asalamu Alaikum wrahmatullahi
Bismillah al rahman al rahim.
Vor dem Islam erwarteten die Juden und Christen in Arabien einen Propheten.
Vor dem Aufreten Muhammads war Arabien die Heimat von Juden, Christen und
heidnischen Arabern, die gelegentlich gegeneinander Krieg führten. Die Juden und
Christen sagten: “Die Zeit ist gekommen, zu der der ungebildete Prophet kommen soll,
der die Religion Abrahams wiederbelebt. Wir werden uns ihm anschließen und einen
grausamen Krieg gegen euch führen.” Als Muhammad tatsächlich erschien, glaubten
einige von ihnen an ihn und einige lehnten ihn ab. Aus diesem Grund offenbarte Gott:
“Und als von Gott ein Buch (d.h. der Quran) zu ihnen kam, das
bestätigend, was ihnen bereits vorlag – und zuvor hatten sie um
einen entscheidenden Sieg über diejenigen, die ungläubig waren
angerufen – als nun das zu ihnen kam, was sie kannten,
verleugneten sie es. Darum Gottes Fluch über die Ungläubigen.”
(Quran 2:89)
Der erste Zeuge war Bahira, der christliche Mönch, der Muhammads Prophetentum
erkannte, als dieser noch jung war. Er sagte zu dessen Onkel:
“…ein großartiges Schicksal liegt vor deinem jungen 1effen, also bring ihn schnell nach Hause.”
Der zweite Zeuge war Waraqah bin Nawfal, ein christlicher Gelehrter, der bald
nach einem einzigen Treffen mit Muhammad starb. Waraqah bestätigte, daß
Muhammad der Prophet seiner Zeit war und genau die gleiche Offenbarung erhielt wie Mose und Jesus.
Die Juden von Medina erwarteten beunruhigt die Ankunft eines Propheten. Der
dritte und vierte Zeuge waren ihre beiden bekannten jüdischen Rabbiner, Abdullah bin Salam and Mukhayriq.
Der sechste und siebte Zeuge waren ebenfalls jemenitische Rabbiner, Wahb ibn
Munabbih, and Ka’b al-Ahbar ( 656 n.Chr.). Ka’b fand lange Passagen des Lobes und
die Beschreibung des Propheten, der von Moses in der Bibel ange-kündigt worden war.
Im Quran steht:
“War es denn kein Zeichen für sie,
daß die Gelehrten der Kinder Israel darüber Bescheid wissen?” (Quran 26:197)
5.Mose 18:18 “Ich (Gott) will ihnen einen Propheten,
wie du (Moses) bist, erwecken aus ihren Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben:
der soll zu ihnen reden alles, was Ich ihm gebieten werde.”
Viele Christen glauben, daß sich diese Vorhersage von Moses auf Jesus
bezieht. Tatsächlich wurde auch Jesus im Alten Testament vorangekündigt, aber wir
werden klären, warum diese Prophezeihung nicht auf ihn passt, sondern eher auf
Muhammad, möge Gott ihn loben. Entsprechend der Bibel sagte Gott im Buch Mose
folgendes voraus:
1. Der Prophet wird wie Moses sein !!
Vergleichen wir das mal...
1.Moses ass. hatte eine ganz Normale geburt
2.Seine Mission Nur Prophet
3.Er hatte beide elternteile Vater & Mutter
4.Er wahr Verheiratet und hatte Kinder
5.Er wurde von seinem Volk (Juden) Aktzeptiert
6.Er hatte eine Politische Befugnis siehe 15:36
7.Er siegte über seine Feinde (Paraoh)
8.Er starb eines Natürlichen Todes
9.Er ist NICHT Göttlich
10.Seine Mission begann im Alter von 40
1.Muhammad ass. hatte eine ganz Normale geburt
2.Seine Mission Nur Prophet
3.Er hatte beide elternteile Vater & Mutter
4.Er wahr Verheiratet und hatte Kinder
5.Er wurde von seinem Volk (Arabern) Aktzeptiert
6.Er hatte eine Politische Befugnis
7.Er siegte über seine Feinde (Mekkaner)
8.Er starb eines Natürlichen Todes
9.Er ist NICHT Göttlich
10.Seine Mission begann im Alter von 40
1.Jesus ass. hatte eine Wundervolle
jungfräuliche Geburt
2.Behauptung: er sei der Sohn Gottes
3.Er hatte nur eine Mutter
4.Er hat nie Geheiratet
5.Er wurde nicht von seinem Volk (Juden) annerkannt
6.Er lehnte die Politische Befugnis ab
7.Sieg gegen die Feinde,
Behauptung:er wurd gekreuzigt
8.Sein tod,
Behauptung:er wurd gekreuzigt
9.Behauptung:
Göttlich für die Christen
10.Seine Mission begann im Alter von 30
2.Der erwartete Prophet wird von den Brüdern der Juden sein
Der genannte Vers besagt eindeutig, daß der Prophet von den Brüdern der Juden
kommen wird. Abraham hatte zwei Söhne: Ismael und Isaak. Die Juden sind die
Nachkommen von Isaaks Sohn Jakob. Die Araber dagegen sind die Kinder
Ismaels. Daher sind die Araber die Brüder der Juden.Die Bibel bestätigt:
‘und er (Ismael) wird wohnen all seinen Brüdern zum Trotz.’ (1. Mose 16:12)
‘So ließ er (Ismael) sich nieder all seinen Brüdern zum Trotz’ (1. Mose 25:18)
Die Kinder Isaaks sind die Brüder der Ismaeliten. Dementsprechend gehört
Muhammad zu den Brüdern der Israeliten, denn er war ein Nachkomme von Ismael,
dem Sohn Abrahams.
3.Gott wird Seine Worte in den Mund des erwarteten Propheten legen
Im Quran steht über Muhammad:
“Und er redet nicht aus (eigener) neigung. Es ist nur eine
Offenbarung, die eingegeben wird.” (Quran 53:3-4)
Dies ähnelt dem Vers im 1. Buch Mose 18:15:
“Ich (Gott) will ihnen einen Propheten, wie du (Moses) bist, erwecken aus ihren
Brüdern und meine Worte in seinen Mund geben: der soll zu ihnen reden alles,
was Ich ihm gebieten werde.”(5.Mose 18:18)
Der Prophet Muhammad kam mit einer Botschaft für die ganze Welt, und so auch
für die Juden. Alle, die Juden eingeschlossen, müssen sein Prophetentum anerkennen,
und dies wird durch die folgenden Worte unterstützt:
“Einen Propheten wie mich wird der HERR, dein Gott, erwecken aus dir und aus
deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.” (5.Mose 18:15)
4. Eine Warnung an die Ablehnenden
Die Prophezeihung geht weiter:
5. Mose 18:19 “Doch wer meine Worte nicht hören wird, die er in meinem Namen redet, von dem will ich´s fordern.” (in manchen Übersetzungen: “Ich werde der Rächer sein”).
Interessanterweise beginnen die Muslime jeden Abschnitt im Quran im Namen
Gottes, indem sie sagen:
Bismillah ir-Rahman ir-Rahiem
“Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen.”
Es folgt eine Beweisführung mehrerer Gelehrter, die glauben, daß diese
Prophezeihung auf Muhammad passt.
Der erste Zeuge
Abdul-Ahad Dawud, der frühere Rev. David Benjamin Keldani, BD, ein Römisch-
Katholischer Priester der Uniate-Chaldean Sekte.
Nachdem er den Islam angenommen hatte, schrieb er das Buch: ‘Muhammad in
der Bibel.’ Er schreibt u.a. über die Prophezeihung Muhammads in der Bibel:
“Wenn sich diese Worte nicht auf Muhammad beziehen, so bleiben sie doch
unerfüllt. Jesus selbst hat nie behauptet, der Prophet zu sein, auf den hier angespielt
wird. Selbst seine Jünger waren derselben Meinung: sie betrachte-ten das zweite
Erscheinen Jesu´ als Erfüllung der Prophezeihung (Acts 3: 17-24). Insofern ist
unstrittig, daß das erste Kommen Jesu´ nicht die Ankunft dieses Propheten gewesen
Der Zweite Zeuge
Muhammad Asad geborener Leopold Weiss wurde im Juli 1900 in der Stadt Lvov
(deutsch: Lemberg), jetzt Polen, früher Teil des Dritten Reiches, geboren. Er war ein
Nachkomme einer langen Reihe von Rabbinern, einer Reihe, die von seinem Vater,
einem Anwalt, durchbrochen wurde. Asad selbst erhielt eine sorgältige religiöse
Ausbildung, die ihn befähigen sollte, die Familientradition als Rabbiner aufrecht zu
erhalten. Er war schon jung des Hebräischen kundig geworden und mit dem
Aramäischen vertraut. Er hatte das Alte Testament in hebräischer Sprache studiert,
Beim Kommentar des Quranverses:
“Und verdeckt nicht das Wahre durch das Falsche, und
verschweigt nicht die Wahrheit, wo ihr doch wißt. ” (Quran 2:42)
Jesus erzählte schon von Muhammad ass
Johannes 16:13 “der wird euch in alle Wahrheit leiten”
Gott sagt im Quran über Muhammad sala Allah alyhi wsalam:
“O ihr Menschen! Der Gesandte ist nunmehr mit der Wahrheit
von eurem Herrn zu euch gekommen, darum glaubt (an ihn) das
ist besser für euch....” (Quran 4:170)
Johannes 16:14
“Derselbe wird mich verherrlichen.”
Der Quran, den Muhammad gebracht hat, lobt Jesus:
“…dessen 1ame der Messias Jesus der Sohn Maryams ist,
angesehen im Diesseits und Jenseits und einer der (Gott)
nahegestellten.” (Quran 3:45)
Muhammad sala Allah alyhi wsalam lobt Jesus ebenfalls:
“Wer auch immer bezeugt, daß niemand der Anbetung würdig ist außer Gott,
der keinen Partner hat, und daß Muhammad Sein Diener und Gesandter ist, und
daß Jesus Gottes Diener ist, Sein Gesandter und Sein Wort, welches Er Maria
gegeben hat, und ein Geist von Ihm geschaffen; und daß das Paradies wahr ist
und daß die Hölle wahr ist, den wird Gott in das Paradies eintreten lassen,
entsprechend seinen Taten.” (Sahih Al-Bukhari, Sahih Muslim)
Johannes 16:8
“wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die
Gerechtigkeit und über das Gericht.”
Der Quran kündigt an:
“Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: Gewiß, Gott ist
der Messias, der Sohn Marias, wo doch der Messias (selbst) gesagt
hat: ‘O Kinder Israels dient Gott, meinem Herrn und eurem
Herrn!’ Wer Gott (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Gott
das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen-) Feuer
sein. Die Ungerechten werden keinen Helfer haben.” (Quran5:72)
Johannes 16:13
“Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was er hören
wird, das wird er reden...”
Der Quran sagt von Muhammad:
“und er redet nicht aus (eigener) neigung. Es ist nur eine
Offenbarung, die eingegeben wird.” (Quran 53:3-4)
Johannes 14:26 “…der wird euch alles lehren und euch erinnern an das, was ich
euch gesagt habe.”
Die Worte des Quran:
“…wo doch der Messias (selbst) gesagt hat: ‘O Kinder Israels
dient Gott, meinem Herrn und eurem Herrn!’” (Quran 5:72)
inshallah hilft es denn nicht muslime denn richtigen weg einzuschlagen...
Möge allah swt uns alle rechtleiten und uns die tore des paradises öffnen. Amiin
Inshallah hören wie endlich auf eine gespaltene umma zu sein und fangen an
eine Standhafte Umma gegen die Kufar zu werden.
Allah swt Liebt die standhaften.
und allah swt weiss es am besten.